FETT meiden ist der allergrösste Fehler!

Das RICHTIGE Fett essen ist der Schlüssel zum Erfolg!

Wozu benötigt der Körper gesunde Fette?

• sie sind zur Aufnahme der fettlöslichen Vitamine A,D,E und K erforderlich

• sie sorgen für ein natürliches Sättigungsgefühl

• sie bilden die am stärksten konzentrierte Speicherungsform von Energie

• sie sind für die Funktion von Hormonen und Enzymen unerlässlich

• sie verringern Schwankungen im Blutzuckerspiegel

• das Gehirn ist auf hochwertige Fette angewiesen

und vieles mehr...

Quelle und weitere Informationen:

www.zentrum-der-gesundheit.de/ Fette

oder:

www.prima-leben.tv/ Fette

Transfettsäuren

Dass man die Transfettsäuren unbedingt meiden soll, ist auch allgemein bekannt. Dies ist nun eine wirklich richtige und wichtige Erkenntnis! Nur leider sind diese Transfettsäuren trotzdem immer noch „überall“ in den industriell verarbeiteten Produkten drin....

es gilt also auch hier: wenn ich ein unverarbeitetes Produkt kaufe, kann ich SELBER entscheiden, welches Fett ich dann bei der Zubereitung verwende!

www.zentrum-der-gesundheit.de/ Transfettsäuren

Die allerbesten Fettquellen sind Ölhaltige Früchte & Samen

Leinsamen, Hanfsamen, Chia Samen, Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne

Nüsse: Mandeln, Baumnüsse, Haselnüsse, Cashewkerne, Erdnüsse, Sesam

Kokosnüsse....

Idealerweise soll der ganze Same oder die ganze Nuss verwendet werden, denn nicht nur das Fett, sondern auch die wertvolle „Hülle“ ist für unseren Körper wichtig.

Auch der Naturheilkunde Pionier Dr. Alfred Vogel schreibt dies in seinen spannenden Büchern.

Verwendet man in der Küche die ganze „Frucht“, benötigt man gleichzeitig nicht so viel Öl. Diese Variante ist somit auch kostengünstiger, da der aufwändige Verfahrenschritt der Ölgewinnung wegfällt....

Auch hier kann das KEIMEN von grossem Nutzen sein, denn nur Kürbiskerne und Mandelkerne werden auch ungekeimt basisch verstoffwechselt. Um das gesamte Spektrum der Kerne aufzuschlüsseln, können wir mit dem Keimen für den Körper wichtige Vorarbeit leisten...

Wichtig: das Einweichwasser unbedingt mitverwenden! Darin befinden sich nach dem Keimprozess wichtige Enzyme!

Selbstverständlich sind auch Fette aus Fisch wie Lachs und Forellen sehr hochwertig. Dazu muss man jedoch wieder beachten, dass diese wertvollen Fettsäuren durch das Braten / Backen weitgehend verloren gehen. So gesehen essen die Japaner mit ihrem Sushi den Fisch auf ideale Weise.....

Omega 3 & Omega 6 Fettsäuren

Hier kommt es vor allem auf das passende Verhältnis der beiden Fettsäuren an. Hanfsamen z.B. enthalten das ideale Verhältnis von beiden für unseren Körper. Auch Leinsamen enthalten ein gutes Verhältnis. Es gibt naturbelassene Öle - und Ölmischungen (z.B. von Rapunzel), die dies in der Rezeptur berücksichtigen.

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/hanfsamen-essen-ia.html

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/hanfoel-pi.html

Bemerkung:

Auch die viel gelobten Chia Samen enthalten ein gutes Verhältnis zwischen den wichtigen Fettsäuren. Wir betrachten jedoch den Bezug der Chia Samen als etwas problematisch, wenn man bedenkt, dass sie in unseren Breitengraden nicht wachsen. Ob es gut ist, wenn wir andernorts der Bevölkerung die Ernährungsgrundlagen "wegkaufen"?

Lasst Euch nicht täuschen durch Produkte, die mit Fettsäuren extra angereichert wurden! Wie z.B. Margarine. Die darin enthaltenen Fette sind nicht förderlich für den Körper - im Gegenteil!

Auch hier gilt: die Natur hat alles für uns bereitgestellt was wir brauchen! Nur nutzen müssen wir es eben selber!

www.zentrum-der-gesundheit.de/ Massenmedien

* nun noch zur Auflösung des Rätsels, was denn Johannisbeeren mit Fett zu tun haben:

Viele unserer Früchte, Beeren, Blumen, Kräuter, Gräser.... enthalten in ihren Samen enorm wertvolle Inhaltsstoffe - und Fette!

Zum Beispiel die schwarze Johannisbeere:

Johannisbeersamenöl ist ein in seiner Zusammensetzung der Fettsäuren bemerkenswertes Öl. Es enthält als eines der wenigen Öle sowohl α- (ω3) als auch γ-Linolensäure (ω6) sowie eine weitere, sehr seltene 4-fach ungesättigte ω3-Fettsäure, die Stearidonsäure (C18:4). Letztere wurde erst die letzten Jahre erforscht und zeigt eine stark entzündungshemmende Wirkung, die im Körper und auch topisch (d. h. äußerlich auf die Haut aufgetragen) nachweisbar ist. Gleichzeitig weist das Öl einen hohen Gehalt an Linolsäure auf, die u. a. in das hauteigene Ceramid I eingebaut wird. Beide stabilisieren die Barriereschicht der Haut und sichern damit ihren Gehalt an hauteigener Feuchtigkeit.
Aufgrund seines erstaunlichen Gehalts an den seltenen ω3-Fettsäuren α-Linolen- und Stearidonsäure wird Johannisbeersamenöl in der Literatur als Nahrungsergänzungsmittel bisweilen als Alternative zu Fischöl genannt.

Quelle und weitere Interessante Berichte über verschiedene Öle: http://www.olionatura.de